Das Rezept für diesen koreanischen Glasnudelsalat findest du auf kuchenoderweltfrieden.de
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Rezept für Koreanischen Glasnudelsalat

Chaesojapchae – Rezept für Koreanischen Glasnudelsalat

Das hier ist ein rasend schnelle Gericht. Das Rezept für Koreanischen Glasnudelsalat habe ich noch während des Kochbuchtests von „Das Korea Kochbuch“ mehrmals gekocht. Unter anderem für das Buffett eines Geburtstags. Du siehst also, das ist ein Gericht, das ich sehr liebe. Den Rezepttest findest du hier.

Zutaten für 4 (großzügige) Portionen

200g Glasnudeln
1 mittelgroße Gemüsezwiebel (ich bin da aber immer eher sparsamer)
2 große Karotten
1 mittelgroße Stange Lauch
1 gelbe Paprika
1 rote Paprika
2 EL Sesamsamen
50 ml dunkle Sojasauce (hier lohnt es sich, koreanische Sojasauce zu kaufen)
1 EL Sesamöl (ich kauf immer Bio Sesamöl, ich finde das schmeckt besser)
5 cm frische Ingwerwurzel
2 Knoblauchzehen (oder eine, je nachdem ob wirklich alle vorhaben davon zu essen)
schwarzer Pfeffer
Pflanzenöl zum Braten

Die Zubereitung des Glasnudelsalats

  1. Koche die Glasnudeln bissfest –  abgießen, kalt abspülen. In 10 cm lange Stücke schneiden. Wenn sie zusammenkleben – keine Angst! Am Ende mit allen Zutaten sind sie wieder flufflig.
  2. Das Gemüse waschen und putzen. Alles in feine Streifen schneiden – die Zwiebeln extrafein.
  3. Die einzelnen Gemüse separat und nacheinander mit etwas Öl bissfest braten (die helleren zuerst).
  4. Sesamsamen ohne Fett in einer Pfanne rösten.
  5. Jetzt die Glasnudeln, Gemüse, Sojasauce, Sesamsamen, Sesamöl, feingeriebener Ingwer, zerdrückter (oder auch geriebener Knoblauch in einer Schüssel vermengen und mit Pfeffer abschmecken.
  6. Den Salat am besten lauwarm auf einer schönen großen Platte anrichten.

Bon Appetit!

Mehr zum Kochbuchtest von Das Korea-Kochbuch findest du hier.

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ÜberChristina

Christina isst und kocht gerne. Vor allem, weil leider oft das eine das andere bedingt. Bis jetzt hat sie alle erfolgreich davon überzeugen können, sie könne kochen. Mal sehen, wann das auffliegt. Wenn sie Glück hat, findet sie zuhause auch irgendwen, der beim essen helfen möchte.

Christina lebt und arbeitet in Berlin. Auf Grund ihres schwäbischen Migrationshintergrundes würde sie es sich aber natürlich niemals anmaßen, sich als Berlinerin zu bezeichnen. Aber vielleicht ist sie die einzig wahre Prenzelschwäbin aka Mitte Mutti.

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