Das Rezept für Café-de-Paris Butter findest du jetzt auf Kuchen oder Weltfrieden, dem Blog für Kochbuchtests.
Allgemein Rezepte

Rezept: Café-de-Paris-Butter

Rezept für Café-de-Paris-Butter

Mein absoluter Favorit im Kochbuchtest von Herdwärme ist dieses Rezept für Café-de-Paris-Butter. Tatsächlich war ich erst kurz vorher mit einer Freundin in einem sehr feinen Steak House und habe das erste Mal in meinem Leben diese superköstliche Kräuterbutter gegessen. Und wie selig war ich, als ich das Rezept direkt in Herdwärme entdeckt habe. Die Menge ist groß – aber man kann die Butter toll einfrieren und zu ALLEM essen. Ich meine damit wirklich alles. Ich habe die Butter einfach zu Nudeln gegessen. Sie ist dann fast wie eine leckere Soße. Auf Brot ist sie auch fantastisch. Habe ich erwähnt, dass ich wirklich verliebt bin in diese Butter. Naja, wer mich kennt, der weiß, dass ein Leben Butter für mich sowieso unmöglich ist.

Zutaten für 750 g Café-de-Paris-Butter

750 g Butter
100 g Scharlotten
2 Knoblauchzehen
4 Sardellenfilets
80 g Schnittlauch
50 g Petersilie
30 g Estragon
1 TL Currypulver
1 TL Paprika edelsüß
1 TL Kurkuma
1 EL Tomatenmark
1 EL Jus (das habe ich ersetzt mit Brühe)
1 EL Worchestersoße
Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer und Cayenne Pfeffer

Die Zubereitung

Die Butter frühzeitig aus dem Kühlschrank nehmen, damit sie Zimmertemperatur hat.
Scharlotten fein hacken und kurz in kochendem Wasser blanchieren und abschrecken.
Knoblauch, Sardellen, Kräuter ebenfalls fein hacken.
Butter mit Gewürzen, Soßen, Knoblauch und Sardellen schaumig schlagen.
Dann die Kräuter und Scharlotten unterrühren.
Mit Salz und den Pfeffern abschmecken.

Die Butter hält sich eine Weile im Kühlschrank. Ich habe nur wenig frisch gelassen und den Rest protionsweise eingefroren. Endlose Freude, versprochen.

Bon Appetit!

Mehr zum Kochbuchtest zu Herdwärme von Okka Rohd findest du hier.

Was ich gerade koche findest du immer auf Instagram unter Kuchen oder Weltfrieden.

 

ÜberChristina

Christina isst und kocht gerne. Vor allem, weil leider oft das eine das andere bedingt. Bis jetzt hat sie alle erfolgreich davon überzeugen können, sie könne kochen. Mal sehen, wann das auffliegt. Wenn sie Glück hat, findet sie zuhause auch irgendwen, der beim essen helfen möchte.

Christina lebt und arbeitet in Berlin. Auf Grund ihres schwäbischen Migrationshintergrundes würde sie es sich aber natürlich niemals anmaßen, sich als Berlinerin zu bezeichnen. Aber vielleicht ist sie die einzig wahre Prenzelschwäbin aka Mitte Mutti.

1 Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert