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Kochhefttest Lust auf Genuss – Japanisch kochen – mein Fazit

Tschüss Februar. Der Ausflug in die japanische Küche war lecker. Diesmal war es ja kein richtiges Kochbuch und damit kein Kochbuchtest – eher ein Rezept Test aus Lust auf Genuss Japanisch kochen. Vor allem war toll, die ganzen schönen Zutaten zu kaufen. Ich empfehle in Berlin das Smart Deli in der Novalisstraße! Tolle Sachen. Und dann macht das Kochen erst so richtig Spaß.

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Ein kurzer Kochbuchtest

Der Febuar war noch viel kürzer als geplant. Denn direkt, nachdem er angefangen hat, bin ich krank geworden. Ja, ich bin voll auf der Grippe-Welle 2017 mitgesurft. Ich lasse so einen dollen Trend doch nicht aus! Die gute Nachricht ist: Ich habe so viel abgenommen, dass ich jetzt noch mehr kochen MUSS. Hahahaha.

Damit ging aber alles erst viel später los. Und dann liegt just im Februar auch noch der Geburtstag meines Kindes – wer Kinder hat, der oder die weiß: Das ist nicht die richtige Gelegenheit, um gegrillte Makrelen auszuprobieren.

Umso besser, dass ich nur ein kleines Heft als Vorsatz hatte.

Im Februar habe ich außerdem ein japanische Kochbuch verschenkt, dass ich ganz wunderschön fand. Von Harumi Kiruhari „Japanisch kochen ganz easy“. Vielleicht wandert es demnächst in meine Küche – genauso wie das koreanische Kochbuch, das ich auf eine Empfehlung hin diesen Monat gekauft habe. Na, das sieht du hier sowieso bald.

Diese Rezepte habe ich getestet:

  • Marinierter Lachs mit Paksoi
  • Matcha Eis
  • Chirashi Sushi
  • Japanische Tomaten Eier Suppe

Leider ist dieses Heft von „Lust auf Genuss“ nicht mehr erhältlich. Deshalb hier kein Link, wo du es kaufen kannst. Aber ich habe ein Rezept hier für dich.

Dieses Rezept kannst du direkt ausprobieren:

Marinierter Lachs mit Paksoi

Du findest meine aktuellen Kochabenteuer auf dem Instagram Kanal von Kuchen oder Weltfrieden.

ÜberChristina

Christina isst und kocht gerne. Vor allem, weil leider oft das eine das andere bedingt. Bis jetzt hat sie alle erfolgreich davon überzeugen können, sie könne kochen. Mal sehen, wann das auffliegt. Wenn sie Glück hat, findet sie zuhause auch irgendwen, der beim essen helfen möchte.

Christina lebt und arbeitet in Berlin. Auf Grund ihres schwäbischen Migrationshintergrundes würde sie es sich aber natürlich niemals anmaßen, sich als Berlinerin zu bezeichnen. Aber vielleicht ist sie die einzig wahre Prenzelschwäbin aka Mitte Mutti.

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