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Rezept: Sommerrollen mit Lachs

Rezept für Sommerrollen mit Lachs und Wantan-Crunch

Ich liebe liebe liebe Sommerrollen – du auch? Dann probier mal diese hier aus mit je einem frittierten Wantanblatt und Lachs.

Zutaten für 8 Rollen:

200g Lachs
Sesamöl
8 Wantanblätter – mach am besten gleich noch Wantans dazu
Öl zum Frittieren
4 Frühlingszwiebeln
8 große Blätter Kopfsalat, nur das Grün nicht die Rippen
etwas Rucola
16 Korianderwurzeln mit Grün
8 runde Reispapierblätter (22cm Durchmesser)

Zutaten für den Dip:

12 g Wasabi Paste
1 EL dunkle Sojasauce
1 gestr. EL Zucker
1/4 TL Salz
1 1/2 EL Limettensaft
2 EL Wasser
1 geh. TL Inwer ganz fein gehackt

Zubereitung der Sommerrollen

Schneide den Lachs in Fingerdicke Streifen und brate ihn in geschmacksneutralem Öl an. Stelle den Lachs auf einem Teller beseite und beträufle ihn mit etwas Sesamöl.
Rolle die Wantanblätter eng auf und frittiere sie goldgelb.
Bereite das Grünzeug für die Rollen vor und rühe die Zutaten für den Dipp zusammen.

Um die Sommerrollen zusammenzubauen, feuchte ein Baumwoll-Küchentuch an als Unterlage zum Rollen. Zieh jetzt das Reispapierblatt durch lauwarmes Wasser, bis es etwas weicher wird – es wird noch weicher auf dem Küchentuch. Breite das Blatt auf dem feuchten Tuch aus.

Jetzt wird belegt: Salat unten, Wantanrolle, Lachstreifen, Frühlingszwiebel und Rucola. Falte den oberen und unteren Rand, dann eine Seite. Vor der letzten Seite leg 2 Stängel Koriander in die Rolle. Vielleicht lässt du das Grün sogar rausschauen.

Bon Appetit!

Was ich noch aus „Monsieur Voung – Das Kochbuch“ getestet habe, findest du hier.

Was ich aktuell koche, findest du immer auf Instagram unter Kuchen oder Weltfrieden.

ÜberChristina

Christina isst und kocht gerne. Vor allem, weil leider oft das eine das andere bedingt. Bis jetzt hat sie alle erfolgreich davon überzeugen können, sie könne kochen. Mal sehen, wann das auffliegt. Wenn sie Glück hat, findet sie zuhause auch irgendwen, der beim essen helfen möchte.

Christina lebt und arbeitet in Berlin. Auf Grund ihres schwäbischen Migrationshintergrundes würde sie es sich aber natürlich niemals anmaßen, sich als Berlinerin zu bezeichnen. Aber vielleicht ist sie die einzig wahre Prenzelschwäbin aka Mitte Mutti.

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