Donna Hay "Keine Zeit zu Kochen"
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Keine Zeit zu Kochen von Donna Hay I Kochbuchtest

Es war mir ein Fest. Der Kochbuchtest des Kochbuchs Keine Zeit zu Kochen von Donna Hay hat richtig Spaß gemacht. Das Kochbuch lag sehr sehr lange in meinem Regal – tatsächlich gehört es wohl zu einem der ersten Kochbücher, die ich mir gekauft habe.

Keine Zeit zu Kochen: Die Rezepte

Alle Rezepte waren, wie versprochen, schnell und einfach. Die Bilder in der Donna Hay Büchern machen immer gleich Lust aufs Kochen. Alles sieht so lecker aus – nicht total überstylt sondern zum anbeißen. Tatsächlich besitze ich ja schon mehrere Kochbücher von ihr – ich bin ein echter Fan. Vor allem, weil die Bilder alle so toll sind. Und das lange, bevor jeder plötzlich „Foodfotograf“ war oder „Foodblogger“ mit Hintergründen und Accessoires.

Keine Zeit zu Kochen: Die Zutatensuche

Ihre Rezepte sind immer unkompliziert mit einfachen Zutaten. Sie ist auch ein großer Freund des gut sortierten Vorratsschrank – damit immer Polenta im Haus ist, denke ich. Polenta habe ich erst durch sie kennengelernt und sie verwendet es oft. So macht Kochen wirklich Spaß.

Ein bisschen habe ich in meinem erste Monat geschummelt, ja. Ich habe Bilder aus dem Fundus mit gepostet. Also Bilder von Rezepten, die ich schon vorher nachgekocht habe. Denn mein Essen fotografiere ich schon etwas länger. Aber es sollte ja auch ein bisschen was zu sehen sein – gleich von Anfang an. Der Oktober war also direkt sehr umfangreich und hochambitioniert dazu.

Deshalb kann ich dir auch verraten: Die Zitronen-Lachs-Pasta habe ich schon so oft gekocht, dass ich sie inzwischen auswendig kann. So lecker und schnell ist sie! Deshalb will ich genau dieses Rezept auch mit dir teilen. Und ich den Fenchelsalat mit Haloumi kommt ein Dressing aus Walnüssen, Schnittlauch und Senf – ich hätte mich beim ersten Mal direkt reinsetzen können, so lecker war das.

Kochbücher von Donna Hay

Es gibt tatsächlich Bücher von Donna Hay, da wiederholt es sich etwas. Ich besitze inzwischen mehrere von ihr. Aber wenn du ein schönes Buch mit tollen und ansprechenden Bildern suchst, wo du schon beim Lesen Hunger bekommst, dann ist es genau das richtige für dich. Durch meinen Test kann ich außerdem sagen:

Wer lesen kann, der kann auch diese Rezepte nachkochen! Es ist also auch geeignet für Kochanfänger, die ein bisschen Eindruck schinden wollen oder sich ein paar Grundlagen erkochen wollen. Denn mir ging es ganz genauso. Ob ich inzwischen über die Grundlagen raus bin? Das müssen andere sagen – die mein Gekochtest essen müssen zum Beispiel. 🙂

Im November teste ich ein anderes Kochbuch. Vorschläge?

Diese Rezepte habe ich getestet:

  • Thunfisch-Hummus-Bruschetta, S. 11/12
  • Fenchelsalat mit gegrilltem Haloumi, S. 50
  • Selleriesuppe mit brauner Salbeibutter, S. 108
  • Schnelle Lauch-Pilz-Polenta mit Ziegenkäse S. 67
  • Zitronen-Lachs-Pasta S. 106/107
  • Bruschetta mit Räucherlachs, S. 14
  • Schneller Thai-Nudelsalat mit Tofu S. 14
  • Spaghetti mit Kirschtomaten S. 92/94
  • Schneller Hummus. S. 162
  • Schokoladen-Himbeere-Meringues, S. 174/175
  • Spinatpolenta mit Minutensteak S. 68/70
  • Schnelles Bananenbrot, S. 31
  • Geschmortes Huhn mit Kartoffeln. S. 108
  • Schnelles Taboulé mit Huhn, S. 21

Dieses Rezept kannst du direkt ausprobieren:

Zitronen-Lachs-Pasta

Das Rezept für diese leckere Zitronen-Lachs-Pasta findest du auf KuchenoderWeltfrieden.de

 

 

 

 

Hier noch einmal die Fakten zum Kochbuch:

Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: AT Verlag; Auflage: 2 (26. August 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 303800460X
ISBN-13: 978-3038004608
Originaltitel: No time to cook
Größe und/oder Gewicht:
24,5 x 2 x 29,7 cm

Keine Zeit zum Kochen: Frische und leichte Rezepte für Vielbeschäftigte

Was ich aktuell gerade koche findest du auf Instagram unter Kuchen oder Weltfrieden.

 

ÜberChristina

Christina isst und kocht gerne. Vor allem, weil leider oft das eine das andere bedingt. Bis jetzt hat sie alle erfolgreich davon überzeugen können, sie könne kochen. Mal sehen, wann das auffliegt. Wenn sie Glück hat, findet sie zuhause auch irgendwen, der beim essen helfen möchte.

Christina lebt und arbeitet in Berlin. Auf Grund ihres schwäbischen Migrationshintergrundes würde sie es sich aber natürlich niemals anmaßen, sich als Berlinerin zu bezeichnen. Aber vielleicht ist sie die einzig wahre Prenzelschwäbin aka Mitte Mutti.

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